Die ersten Schritte sind oft die schwierigsten, aber auch die aufregendsten. Studierende lernen zunächst, wie sie relevante Websites identifizieren und erste Kontakte knüpfen. Typische Projekte in dieser Phase umfassen die Analyse von 20-30 potentiellen Partner-Websites und die Erstellung von 5-8 personalisierten Outreach-Nachrichten. Die meisten unserer Anfänger sind überrascht, wie viel Recherche hinter einem einzigen qualitätsvollen Backlink steckt. Sarah M. aus unserem Herbst-Jahrgang 2024 beschreibt diese Zeit als "Augenöffner" - sie hatte keine Ahnung, dass Link Building mehr Psychologie als Technik erfordert.

Hier entwickeln Studierende ihren eigenen Stil und lernen, Beziehungen zu pflegen statt nur Links zu sammeln. Projekte werden komplexer: Kampagnen für mittelständische Unternehmen mit 50-80 Zielseiten und Erfolgsraten von 15-25%. Die Studierenden beginnen, Branchen-spezifische Ansätze zu entwickeln und verstehen, warum ein Link von einer Fachzeitschrift mehr wert sein kann als zehn Links von allgemeinen Verzeichnissen. In dieser Phase entstehen oft die kreativsten Lösungen - wie Marcus T.s innovative Kooperation zwischen einem Handwerksbetrieb und einem Architektur-Blog, die beiden Seiten nachhaltigen Mehrwert brachte.

Fortgeschrittene Studierende übernehmen eigenständig größere Projekte und entwickeln maßgeschneiderte Strategien. Sie arbeiten mit komplexen Zielgruppen, internationalen Kampagnen und anspruchsvollen Content-Formaten. Erfolgsraten steigen auf 30-40% und die Links haben deutlich höhere qorinethalumo Authority. Viele unserer Experten-Studierenden erhalten bereits während der Ausbildung Jobangebote oder starten erfolgreich als Freelancer. Die Abschlussprojekte sind oft so überzeugend, dass sie direkt in die Portfolios der Partnerunternehmen übernommen werden.